MEHR SICHERHEIT DANK DENTALER VOLUMENTOMOGRAPHIE (DVT)
Mehr Details erkennen, präzise Planung, ein hohes Maß an Sicherheit in der Behandlung: So lassen sich die Vorteile der neuen DVT-Technologie auf den Punkt bringen. In unserer Praxis verfügen wir über dieses modernste Röntgensystem, das es zurzeit in der Zahnmedizin gibt. Die extrem hochauflösenden 3D-Aufnahmen – ein Raumbildpunkt ist nur winzige 0,07 mm groß – gestatten eine außerordentlich fundierte Diagnostik und eine perfekte Behandlungsplanung. Daraus resultiert für uns als behandelnde Ärzte und vor allem für unsere Patienten ein hohes Maß an Sicherheit.
Was uns besonders wichtig ist: Im Vergleich mit einem herkömmlichen Computertomographen (CT) ist die Strahlenbelastung beim DVT um ein Vielfaches geringer – bei unserem System sogar um ein Zigfaches! Wir haben uns bewusst für das DVT-System entschieden, das mit der zur Zeit geringstmöglichen Strahlendosis arbeitet.
WAS LEISTET DAS DIGITALE 3D-RÖNTGENSYSTEM?
Im Unterschied zum üblichen Röntgen, bei dem ein zweidimensionales Bild auf einen digitalen Sensor projiziert wird, erzeugt ein DVT einen Datensatz, der zu einem dreidimensionalen, virtuellen Raumbild zusammengesetzt wird. Das errechnete Raumbild stellt die gescannte Kieferregion absolut verzerrungsfrei dar. Es lässt sich am Bildschirm um alle Achsen drehen und dabei aus allen Blickwinkeln betrachten oder „scheibchenweise“ analysieren. Dabei erkennen wir feinste Strukturen, können eine exakte Diagnose erstellen und Mithilfe einer speziellen Software den Eingriff, z.B. eine Implantation oder eine Wurzelbehandlung, mit höchster Präzision planen.
KEINE ANGST, BEI UNS MÜSSEN SIE NICHT IN DIE RÖHRE
Dreidimensionale Röntgenaufnahmen kennen viele Patienten durch die Computertomographie (CT). Dabei werden Patienten in eine sogenannte „Röhre” geschoben, während das Gerät die Röntgenaufnahme erstellt. Diese Prozedur wird als sehr unangenehm empfunden. Mancher bekommt gar Platzangst.
Bei unserem DVT stehen oder sitzen die Patienten in aufrechter Position. Es ist übrigens auch für Rollstuhlfahrer geeignet. Das Aufnahmegerät fährt einmal im Kreis um den Kopf des Patienten herum und tastet dabei den definierten Bereich mit niedrig dosierten Strahlen ab – fertig. Die Aufnahme dauert nur wenige Sekunden.